Arbeiten am Eisstadion gehen in nächste Etappe


In Davos darf wieder gebaut werden

Im Eisstadion sind nun die Arbeiten für die dritte Etappe der Sanierung und des Ausbaus aufgenommen worden. Das frühzeitige Ende der Winterpause auf den Baustellen kommt auch dem Eisstadion zugute. Seit 2018 wird immer in den Sommermonaten das Heimstadion des HC Davos saniert und ausgebaut. Nun konnten die Arbeiten für die dritte Etappe aufgenommen worden.

Bei der Sanierung bleibt die einzigartige Dachform aus Holz erhalten. Gleichzeitig werden die Tribünen erweitert, neue Zugangs- und Fluchtwege geschaffen, Garderoben und Nasszellen erneuert und die Zahl der Sitzplätze optimiert. Im Obergeschoss verbindet ein umlaufender Anbau die verschiedenen Trakte. Das Mandat als Generalplaner hat das Architekturbüro Marques aus Luzern übernommen, die örtliche Bauleitung nimmt die Baulink AG wahr

Der Bau des Eisstadions musste 1979 rasch an die Hand genommen werden, als der HCD in die Nationalliga A aufstieg. Ohne Halle wären keine Meisterschaftsspiele in Davos möglich gewesen. Schon Ende des Jahres stand die neue Halle.

Trainerlegende Arno del Curto gab einmal das Versprechen ab, zur Wiedereröffnung des Eispalastes – das wäre voraussichtlich 2022- den Meistertitel wieder ins Landwassertal zu holen. Nun hat sein Nachfolger Christian Wohlwend diese Aufgabe übernommen. S./stk
 

Auszug aus Punkt4 Info vom 30.März 2020

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